Biographie >>> 2000 - 2009
2000
Bereits 1999 wird hinter verschlossenen Türen an dem Projekt "Nach mir die Sintflut - Ambros singt Waits" gearbeitet.
Es gibt nicht viele, die sich an ein solches Projekt wagen können, ohne nicht schon an der Startlinie zum Scheitern verurteilt zu sein. Wolfgang Ambros ist einer der wenigen. Ihm gelingt, sein Dylan-Album "Wie im Schlaf" ist Beweis, das Genie des Klang- und Wortkünstlers Tom Waits aufzunehmen und das Seinige hinzuzufügen. Das Ergebnis: Ein Dutzend großartiger Waits-Interpretationen, sehr persönlich von Wolfgang Ambros ins Wienerische übersetzt. Neben bekannten Waits-Balladen wie "Martha" oder "Ruby's Arms", hat Ambros auch Klassiker wie "Romeo is bleeding" und Neuheiten - aus dem aktuellen Waits-Titel "Big in Japan" formt Ambros "Gross in Kagran" - aufgenommen und zu einem atmosphärischen Hörerlebnis der Sonderklasse verarbeitet. In Christian Kolonovits, musikalischer Produzent und Arrangeur des neuen Albums, hat er einen kongenialen Partner gefunden.
Fünf Millionen verkaufte Tonträger, 20 Studioalben, über 40 Compilations, unzählbare Live-Aufrtitte in 29 Bühnenjahren. Wolfgang Ambros, im 49. Lebensjahr bereits musikalische Legende. Im Sommer gibt es Konzerte mit "AUSTRIA 3" und der "No. 1 vom Wienerwald" in Österreich und Deutschland, und auch an dem Filmprojekt .G.U.SCH. (s. A3-Interview 08) mit G.Danzer und R.Fendrich wird gearbeitet.
2001
"30 Jahre WOLFGANG AMBROS" Ende 2001 erscheint "Raritäten Volume 1", der zweite Teil mit ausgesuchten Raritäten und bis dahin unveröffentlichtem Material, wie "Telefongeld" etc. Kurz darauf geht Ambros und die No. 1 vom Wienerwald auf Tournee mit dem "30-Jahre-Jubiläumsprogramm" welche er in der Bank Austria -CA- Halle im Wiener Gasometer Ende November 2001 startet.
2002
Kurz nach seinem 50. Geburtstag wird Wolfgang Ambros im April 2002 "Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien" verliehen. Im Mai erhält er den Amadeus Award als Würdigung für sein Lebenswerk.
"Hoffnungslos Selbstbewußt" heißt das Live-Album, das anlässlich des 30-jährigen Bühnenjubiläums von Wolfgang Ambros am 3. Juni 2002 erschienen ist. Die CD besteht aus 16 Liedern, die bei den verschiedensten Konzerten 2001/2002 (30 Jahre, Ambros singt Waits, Best Of) mitgeschnitten wurden.
Im 30ten Jahr seiner Bühnenkarriere erhält Wolfgang Ambros auch mit dem Preis der österreichischen Tonträgerindustrie dem "Amadeus 2002" für sein Lebenswerk die "offizielle" Bestätigung für seinen unermüdlichen musikalischen Schaffensdrang.
Im Oktober 2002 erscheint die erste DVD "Wolfgang Ambros, Der Film über sein Leben - Hoffnungslos Selbstbewusst", eine DoRo-Produktion, mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Raritäten, vielen Stars und Aspekten der Persönlichkeit und Karriere von Wolfgang Ambros, die bisher nie zu sehen waren. Mit Ausschnitten aus dem "30-Jahre-Jubiläumsprogramm" und den besten Songs der gleichnamigen CD "Hoffnungslos Selbstbewußt".
Im selben Monat wird auch die "Watzmann Live" - DVD veröffentlicht. Vor 30 Jahren wurde die schrille Alpenshow, das Rustikal von M.O Tauchen mit Musik von Wolfgang Ambros und Liedtexten von Joesi Prokopetz zum ersten Mal aufgeführt und ist seither zum Kult gereift. Dieses erste Alpenmusical erzählt die Geschichte des grausamen Berges Watzmann, der regelmäßig die Söhne der Bergbauern zu sich ruft und sie in ihr Verderben laufen lässt. Doch dies ist eigentlich nur die Rahmenhandlung für jede Menge Spass ... Manche Figuren, wie zum Beispiel die "Gailtalerin", sind seitdem längst Kult geworden! Neben dem eigentlichen Rustikal "Watzmann live" (Aufzeichnung von der sensationellen Tournee '91) wird auf der DVD auch eine Dokumentation über die Entstehung des Watzmann-Kults mit lange verloren geglaubten Raritäten aus den frühen Jahren (1972- 1982) geboten. Mit dem einem oder anderen Schuss Witz und natürlich auch mit der mal dramatisch-stimmungsvollen, mal fetzigen-schwungvollen Musik zwischen Rock und Schuhplattler- selbstverständlich live dargeboten (u.a. mit Hubert von Goisern!), erreicht das Stück hohe humoristische Klasse, ohne dabei auf das Niveau des Bierzelthumors abzusinken.
2003
Am 10. Mai 2003 eröffneten Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich und Georg Danzer feierlich das 3. Seniorenwohnheim für körperbehinderte Obdachlose in der Eßlinger Hauptstraße 9 in 1220 Wien als 3. Projekt der IFO (Initiative für Obdachlose). Als Ehrengäste wurden Wiens Vizebürgermeisterin Grete Laska und die Bezirksvorsteher vom 3., 21. und 22. Wiener Gemeindebezirk willkommen geheißen.
Im Herbst 2002 begann Ambros an einem neuen Album "Namenlos" zu arbeiten, welches als CD am 10. Juni 2003 bei BMG Ariola Austria veröffentlicht wird. Ab Oktober 2003 wird Wolfgang Ambros mit einem neuen Programm u.a. mit Titeln aus "Namenlos" auf Tournee in Österreich und Deutschland gehen.
2004
03. Mai 2004: "Wolfgang Ambros hat am Wochenende bei einem Unfall Verbrennungen ersten und zweiten Grades erlitten. Er wurde mit einem Notarzthubschrauber ins Wiener AKH geflogen. Eine Stichflamme verletzte den Musiker im Gesicht und an den Beinen." So oder so ähnlich lauten Meldungen, die in diesen Tagen durch die Medien gehen. Erst nach einigen Tagen kommen optimistischere Nachrichten. Wolfgang kann die Intensivstation verlassen, muß aber noch im Spital bleiben. Wie lange, ist zunächst ungewiss. Die Fans sind erschrocken. Bilder in einer Illustrierten zeigen Wolfgang mit dicken Verbänden und sichtlich vom Unfall gezeichnet. Als Wolfgang nach einigen Wochen die Klinik verlassen kann, sind die Folgen des Unfalls noch unübersehbar. Dennoch steht er bereits einen Tag nach seiner Entlassung auf der Bühne. Die Fans sind begeistert und bereiten ihm einen warmen Empfang.
Was bereits im Vorjahr gerüchteweise im Umlauf war, bestätigt sich: Der Watzmann kommt wieder. Doch mit einer schlichten Wiederaufführung geben sich Regiseur Rudi Dolezal, Wolfgang und das Team nicht zufrieden. In den Proberäumen entsteht im Frühjahr 2004 eine spektakuläre Neuinszenierung mit neuen Liedern, neuen Szenen und einer neuen Gailtalerin. Der Spagat gelingt. Die Premiere auf der Seebühne am Chiemsee ist ausverkauft wie auch die folgenden Vorstellungen. An vier Tagen pro Woche stehen Wolfgang, Joesi Prokopetz Christoph Fälbl, Klaus Eberhartinger (Frontmann der EAV und neue Gailtalerin) sowie die No 1 und der Rest der Crew dem Sommer über in Bernau auf der Bühne. Wolfgang trägt noch immer Verbände, hat sich aber sonst sehr gut von seinem Feuerunfall erholt.
Die neuen Elemente kommen an: Weil der Bauer (Joesi Prokopetz) und die Gailtalerin nicht mehr vom selben Darsteller gespielt werden, können sich die beiden Figuren erstmals im Stück begegnen, was der Geschichte einen ganz neuen Aspekt verleiht. Die Rolle der Gailtalerin wird gesangsbetonter, was wunderbar in einem Solo-Lied (In meinem Herzen...) zum Ausdruck kommt. Das Lied ist aus Wolfgangs Feder und gehört zu den High-Lights der Aufführungen. Tipp: Der neue Watzmann ist auf DVD erschienen. Auf der Bonus-DVD ist Wolfgang mit seiner Version des Liedes zu hören.
Die Neuinzenierung des Watzmann wird zum Triumphzug. Nach dem Auftrittsmarathon am Chiemsee geht das Stück auf Städte-Tournee. Ausverkaufte Hallen, begeisterte Zuschauer und eine überschwängliche Presse begleiten die Tour. Im Herbst schließlich gibt es die letzte Aufführung in Freiburg. Das DoRo-Team filmt mit, die Aufnahmen sollen für die oben erwähnte DVD-Fassung des neuen Watzmanns verwendet werden.
2005
Nach einer kurzen Erholungspause im Winter spielen Wolfgang und die No 1 wieder zahlreiche Live-Konzerte in Österreich und Deutschland. Die Gerüchte-Küche brodelt. Neues Album? Neues Austria3-Album? Doch es kommt anders und nicht minder überraschend:
Watzmann und kein Ende. Die Nachfrage der Fans ist ungebrochen und so gibt es ab dem 1.7. neue Watzmann-Termine. Ebenfalls am 1.7 erscheint der neue Watzmann auf DVD. Die Neu-Veröffentlichung enthält neben dem Watzmann (Aufführung in Freiburg 2004) auch eine separate DVD mit Bonusmaterial, dem Making of und vielen Blicken hinter die Watzmann- Kulissen.
Diesmal beginnt die Tour mit einer ausverkauften Show in der Wiener Stadthalle, wieder steht der Chiemsee auf dem Spielplan. In Kärnten werden wegen der großen Nachfrage Zusatzshows veranstaltet. Bis in den Spätsommer hinein tourt die Watzmann-Crew und spielt vor ausverkauften Häusern. Im September ist es schließlich so weit: Der letzte Vorhang fällt. Symbolisch werden einige Requisiten zu Grabe getragen. War das der ultimativ letzte Watzmann?
Unmittelbar danach setzen Wolfgang und die No. 1 ihre Live-Tour vom Frühjahr fort. Der Kalender ist dicht gedrängt: Konzerte in Österreich und Deutschland, dazwischen viel Zeit im Tourbus, über zweitausend Kilometer Gesamtfahrstrecke in ein paar Tagen.
Dann die Überraschung:
Ambros singt Moser. Zwischen Live-Auftitten und anderen Verpflichtungen geht Wolfgang mit dem Ambassade-Orchester ins Studio und nimmt 15 Lieder des alten Grantlers Hans Moser auf. Zwei Live-Shows folgen. Das Experiment gelingt. Die CD wird ein Renner und die Live-Shows sind ausverkauft. Fans und Presse sind sich einig: Die eigenständigen Interpretationen der alten Moser-Lieder überzeugen. Ende des Jahres verabschiedet sich Wolfgang mit einem Neujahrsgruß auf seiner Webseite für dieses Jahr von seinen Fans und zieht sich für einige Wochen nach Kenia zurück. Dort schreibt er an einem neuen, mit Spannung erwarteten, Album und kümmert sich um ein weiteres Wohltätigkeitsprojekt, das er bereits im Spätsommer in Angriff genommen hat. Ein Spital soll modernisiert und so die medizinische Versorgung für die Einwohner verbessert werden. Wolfgang wird zur Finanzierung eigens Benefiz-Konzerte geben, deren Einnahmen in das Projekt fließen.
2006
Wolfgang beginnt das Jahr mit einem Arbeitsurlaub in Afrika. Er kümmert sich um den Auf- und Ausbau eines Medical-Centers in Kwale und schreibt an Liedern für sein neues Album. Ab dem Frühjahr spielen Wolfgang und die Band zahlreiche Konzerte in Österreich und Deutschland.
Dazwischen gehen die fünf immer wieder ins Studio und arbeiten an den neuen Liedern. Zusammen mit Günter Dzikowski spielt Wolfgang eine umjubelte Auftrittsreihe unter dem Titel "Ambros pur!". Die Erlöse gehen in sein Hilfsprojekt in Kwale, die Nachfrage beim Publikum ist groß. Wolfgang und Günter als Duo begeistern die Zuhörer. Zwei der Konzerte werden mitgeschnitten, eine DVD-Veröffentlichung wird angedacht.
Auch das Hans-Moser-Programm wird an einigen wenigen Terminen gespielt, die Resonanz ist überwältigend. Die Fans sind in Sorge: Helmut Pichler fällt aus gesundheitlichen Gründen aus. Seinen Platz nimmt, zunächst nur in Vertretung, Erich Buchebner ein. Auch bei den Aufnahmen für Wolfgangs neues Album "Steh grod" spielt Buchhebner den Bass.
Austria3 im Finale: Im Sommer steht die letzte Austria3-Tour an und gerät zum finalen Triumpfzug. Noch bevor das allerletzte Konzert gespielt ist, werden Stimmen laut, die eine Wiedervereinigung des Trios herbeisehnen. Doch Rainhard, Georg und Wolfgang sind sich einig: Austria3 ist Geschichte.
Im September erscheint das lang erwartete, neue Ambros Album und steigt sofort auf Platz zwei der Album-Charts ein. Damit ist es einer der höchsten Neueinstiege des Jahres und in Wolfgangs Karriere. Fans und Fachleute sind begeistert.
Die geplante Österreich- und Deutschland-Tour beginnt mit ausverkauften Häusern und begeisterten Besuchern. Zur Halbzeit der Tour jedoch wird bei Wolfgang eine Gürtelrose diagnostiziert. Wolfgang entscheidet sich, dennoch zu spielen und verzaubert sein Publikum im Münchner Circus Krone mit dem neuen Programm und den neuen Liedern. Doch seine Gesundheit ist ernster angegriffen, als es zunächst den Anschein hatte. Die restlichen Temine werden abgesagt. Wolfgang hütet das Krankenlager und zieht sich Ende des Jahres nach Afrika zurück, um weiter zu genesen.
2007
Wolfgang kehrt Anfang des Jahres aus Kenia zurück, wo er sich zum einen um sein Hilfsprojekt für den Ausbau des Hospitals in Kwale gekümmert hat, aber auch etwas Ruhe und Abstand vom ereignisreichen Jahr 2006 suchte.
Wenige Wochen nach seiner Rückkehr hält ganz Österreich den Atem an. Eine Illustrierte veröffentlicht einen Artikel unter der Schlagzeile "Krebsdrama um Wolfgang Ambros". Noch am selben Tag können die Fans aufatmen. Die Geschichte ist nicht wahr.
Im Frühjahr erscheint die sehnlichst erwartete DVD "Ambros pur!" mit Konzertmitschnitten aus der Wiener Kulisse. Der Erfolg der Veröffentlichung überrascht alle Beteiligten. "Ambros pur!" schießt auf Platz eins der österreichischen Musik-Video-Charts, und bleibt dort für insgesamt 6 Wochen.
Bevor es wieder auf Tour geht, unterzieht sich Wolfgang einer Knieoperation. Eine alte Sportverletzung machte ihm in den letzten Jahren zunehmend zu schaffen.
Dann packen Wolfgang und die Band wieder ihre Koffer. Die im vergangenen Jahr unterbrochene Steh-grod-Tour wird fortgesetzt, eine Konzertreihe des pur!-Programms steht an und auch "Ambros singt Moser" kommt nicht zu kurz. Zwischen den Live-Auftritten liegen Studio-Termine, Fernsehauftritte und Interviews. Es gibt Gold- und Platinauszeichnungen für "Ambros pur!" und "Ambros singt Moser".
Am 21.06.2007 sickert am späten Vormittag eine Nachricht durch, die kaum jemand im deutschsprachigen Raum glauben mag. Nachmittags erscheinen die ersten Meldungen in der Presse, am Abend verbreiten alle Nachrichtendienste: Georg Danzer ist tot. Wolfgang zieht sich in tiefer Trauer für einige Tage völlig zurück. Die wenigen Worte, die er schließlich an seine Fans richtet, lassen ahnen, wie sehr ihn der Tod seines Freundes getroffen hat.
Wolfgang erweist seinem Weggefährten auf seine Weise die Ehre: Er nimmt einige von Georgs Liedern in sein aktuelles Programm auf und lässt seine Fans so an seinen Erinnerungen an den Freund teilhaben.
"Ambros singt Moser - die zweite" erscheint und knüpft an den Erfolg der ersten "Moser-Platte" an. Als besonderes Schmankerl nehmen Wolfgang und die Band eine rockige Version vom "Naserl" und "Der Reblaus" auf. Die beiden Nummern kommen ebenfalls neu ins Programm und im Spätherbst ist das "Naserl" der heimliche Hit bei den Fans.
Und noch eine überraschende Nachricht gibt es für die Besucher der Konzerte auf der Herbst-Tour: "Vor zwei Jahren haben wir den Löffel eingegraben und jetzt graben wir ihn wieder aus." moderiert Wolfgang eine Nummer aus dem Watzmann an. Hinter diesen Worten verbirgt sich eine Neuigkeit, die den Fans ein seliges Lächeln auf die Lippen zaubert: Der Watzmann kommt wieder. Die Naturbühne der Luisenburg im fränkischen Wunsiedel wird dem Rustikal vom Berg, dem Buben und dem Vater (die Gailtalerin nicht zu vergessen) als Rahmen dienen, wie er passender nicht sein könnte.
Ende des Jahres zieht sich Wolfgang nach Kenia zurück. Dort wartet eine Menge Arbeit für die Kwale Hospital Foundation auf ihn. Als es nach den Wahlen in Kenia zu Unruhen kommt, beschließt Wolfgang - anders als viele andere Reisende - zu bleiben.
2008
Jänner und Februar 2008 befindet sich Wolfgang wieder in Kenia und treibt sein Kwale Spitalsprojekt voran.
Im März und April zahlreiche Duo Konzerte in Deutschland und Österreich.
Am 2. Mai spielt Wolfgang gemeinsam mit Rainhard Fendrich ein Charity Konzert für die AMREF Gala in Salzburg.
Von 2. Juli bis 3. August findet in Wunsiedl im Fichtelgebirge (D) eine Auftrittsreihe "Der Watzmann ruft" vor insgesamt 44.000 Besuchern in der wunderschönen Naturkulisse statt. Der Watzmann ist mit über 20 komplett ausverkauften Vorstellungen das erfolgreichste Stück, das je auf der Luisenburg gespielt wurde
Die DVD Ambros pur II erscheint und steigt sofort in die Top Ten der österreichischen Musikvideo-Charts ein.
Am 5. September spielt Wolfgang mit der Nr. 1 wieder einmal auf der Donauinsel vor 100.000 Besuchern.
Ein Mitschnitt des Donauinsel-Konzerts im Jahr 2006 erscheint auf DVD und erweist sich als Verkaufsschlager mit hohen Chart-Platzierungen.
Im September findet eine ausgedehnte Watzmann Tournee durch Deutschland und Österreich statt.
Im Oktober und November spielt Wolfgang zahlreiche Konzerte sowohl im Duo als auch mit der Nr. 1.
Am 22. November nimmt er an der Gala "Für immer Jung" in der Stadthalle teil, ein Charity-Projekt zur Erforschung der Krankheit Lungenhochdruck.
Im Dezember finden weitere 7 Duo-Shows statt.
2009
Von Jänner bis Mitte März Aufenthalt in Kenia.
Ende März bis Anfang April ist Wolfgang für Orchesteraufnahmen für die CD "Ambros Symphonisch" mit Christian Kolonovits im Studio.
Am 8. Mai eröffnet Wolfgang die Wiener Festwochen mit einem fulminanten Konzert.
Am 28. Juni tritt Wolfgang neuerlich auf dem Donauinselfest mit dem Projekt "Ambros Symphonisch" unter der Leitung von Christian Kolonovits auf. Mit 70-köpfigen Symphonie-Orchester präsentiert Wolfgang eine Auswahl seiner Lieder in völlig neuem Gewand.
Die dazu erscheinende CD steigt auf Anhieb in die Top-Ten ein und hält sich 11 Wochen in den Album-Charts.
Das Konzert auf der Donauinsel wird mitgeschnitten und erscheint wenig später auf DVD und verkauft sich ebenfalls sehr erfolgreich.
Im Juli und August Auftritte mit der Nr. 1 und im Duo.
Im August und September gibt es neuerlich zahlreiche Auftritte in Deutschland und Österreich "Der Watzmann ruft".
Am 19. September findet in Graz ein Konzert mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Christian Kolonovits statt.
Im Oktober begeben sich Wolfgang und Günter Dzikowski auf eine Schiffsreise mit der MSC Armonia, wo sie das Publikum mit zwei Auftritten beglücken.
Die ersten zwei Novemberwochen eröffnet Wolfgang sein Spital in Kenia.
Mitte November bis Ende Dezember diverse Duo und Nr. 1 Gigs.